Warum Angst nicht einfach weggedacht werden kann

 

Bei Ängsten ist die beste Heilung

immer die Heilung, die aus eigener Kraft erfolgt.

Eine Angststörung zu erleiden ist ein unangenehmes Gefühl.

Der Verstand kann noch so oft denken, dass es unsinnig ist, 

diese Angst zu haben. Das Gefühl der Angst ist jedoch stärker und überbietet den Verstand - immer!  Durch ein Vermeidungsverhalten versucht der Betroffene dann der Angstsituation auszuweichen.

Dieses Verhalten führt bei Angststörungen 

sehr häufig in die soziale Isolation. 

 

Eine Phobie unterscheidet sich von einfachen Ängsten dadurch,

dass sie übermäßig stark ausgeprägt ist.

Die Phobie ist eine Art "Weiterentwicklung" der Angststörung.

Während eine Angststörung meist an ein reales Objekt bzw. eine konkrete Situation gebunden ist, erweitert sich das Spektrum bei der Phobie auf weitere Bereiche, ohne das der Betroffene dies willentlich beeinflussen kann.

Dadurch entsteht ein Kreislauf unzureichender Angstabwehr,

der häufig in ausgeprägten Panikattacken endet.

 

In der Hypnotherapie werden innere Bilder zur Selbstheilung

genutzt und Lösungen im Unterbewusstsein neu verankert.

Darüber hinaus werden konditionierte Verhaltensweisen im Unterbewusstsein in eine positive Richtung gelenkt.

 

Alles was wir erreichen wollen,

erreichen wir immer zuerst in unserer Vorstellung!

 

Genau an dieser Stelle setzt die Hypnotherapie an,

denn sie arbeitet auf der Gefühlsebene und nicht auf der Verstandsebene. Hypnose bietet ein sehr wirkungsvolles Instrument gegen Angststörungen und Phobien, da während der Hypnotherapie die Verstandsebene übersprungen wird und so der Ursprung der Störung im Unterbewusstsein behandelt werden kann.

Die Lösung ist dabei im eigenen Unterbewusstsein verankert.

Während der Hypnose leitet ausschließlich das

eigene Unterbewusstsein den Selbstheilungsprozess ein.